Sonntag, 19. Februar 2012

Nein zu Gauk

Typisch etablierte Politik:
Politiker-Recycling & Hinterzimmer-Demokratie.
Nehmt einen aus dem Netz!
Mit Gauck zeigen jene nur, dass schlechte Verlierer sich durchsetzen können.

Dienstag, 31. Januar 2012

Die Weichen für 2013 sind längst gestellt, Scheindemokratie angesagt & entwickelt sich hin zur Diktatur .

Zuverlässigkeit dank Kompetenz!
Die Weichen für 2013 sind längst gestellt,
Scheindemokratie angesagt & entwickelt sich hin zur Diktatur .
Dass die Bundeskanzlerin einen großen Erfolg feiert, nämlich dass nun alle außer 2 Staaten in der EU sich zur Sparsamkeit verpflichtet haben ist in sofern einmal wieder pure Volksverdummung, als dass in der EU Einstimmigkeit angesagt ist, dieses Vorhaben also allemal eine Good-Will Geschichte ist, die nicht wirklich ein nachhaltiger Erfolg darstellt, erst recht dann, wenn Wachstumsimpulse nicht erkennbar sind, sondern eher totsparen.
Die Entrechtung vor allem wirtschaftlich schwacher Staaten ist vorerst noch gescheitert, aufgrund alter Erfahrungen im Dritten Reich auch äußerst unangebracht, erst recht deswegen, weil Autonomie eigentlich etwas ist, was Flexibilität und somit besseres Wachstum fördern kann.
Doch um was es geht sind Absatzmärkte, also das Diktat des Kapitals, und zwar des Deutschen, das schon schwer darunter leidet, dass ein Markt nach dem anderen (Nordafrika, Naher Osten) wegbricht, und z.B. die Chinesen jene erobern, die nicht halb so arrogant ihre Beziehungen ausbauen.
Damit wenigstens in Deutschland die Entrechtung fortgesetzt wird, wurde schon dafür gesorgt, dass echte Gegenkandidaten zur Kanzlerwahl 2013 erst gar nicht zugelassen werden, da die SPD sich dem Diktat der Union willenlos unterordnen will, indem einer der neuen Droika schon verlauten ließ, dass er keinen Anti-Kanzlerin-Wahlkampf machen will, sondern sich auf die Finanzindustrie lieber einschießen würde.
Ein anderer, der ebenso nicht dafür bekannt ist, Wahlen zu gewinnen, versucht erfolglos aus den Schatten seines Vorgängers auszuscheren, was aber auch nicht sonderlich auffällt, vor allem deswegen, weil seine Reden auch eher an die Kanzlerin gerichtet ist, als wie das Volk, das jene eigentlich vertreten sollte.
Fixiert auf diese Dame sticht eigentlich nur der hervor, der einend er besten Altkanzler als Fürsprecher hat, und für wirtschaftliche Vernunft ebenso steht, wie für konsequente Umsetzung abgestimmter Pläne, wobei eher die anderen dann für Verwässerung und Fehlfortführung stehen - doch auch jene hat kaum Wahlen gewonnen.
Übrig bleibt eigentlich nur ein Kandidat, der in der Occupy-Bewegung Akzente setzt.
Sofern Deutschland einen wirklichen Neuanfang und weg vom Murks will, sollten engagierte Bürger dafpr sorgen, dass diese Option für die Zukunft auf die Tagesordnung kommt, aber das würde bedeuten, dass die Umverteilung von unten nach oben ein Ende hätte, und die ärmeren Schichten endlich reale Lohnzuwächse haben würden, zu Ungunsten derer, die sich seit Jahrzehnten auf mehrstellige Lohnzuwächse freuen konnten, und wohl einiges dagegen haben, wenn sich das ändern würde.
Läuft also alles wie geplant, bleibt die Kanzlerin an der Macht, die Alphatiere innerhalb der Union sind ja weitgehend von der politischen Bühne verschwunden, und die anderen der anderen parteien haben immer wieder gezeigt, dass sie zu einigen Zugeständnissen fähig und willens sind, nur um ihre Macht zu erhalten - auch der Verrat am Wähler wird immer wieder deutlich.
Die Enttäuschung über diese Demokratie sorgt dann natürlich für Politikverdrossenheit und ebnet die Entwicklung hin zur Diktatur.
Da selbst die Versuche (Volksabstimmung in BW) kläglich gescheitert sind, die die Bevölkerung für mehr Demokratie begeistern hätte sollen, muss man davon ausgehen, dass Widerstandsgruppen gegen diese Scheindemokratie immer zahlreicher werden, wobei der Fokus zur Zeit auf die Occupy-Bewegung gerichtet ist, wohl deswegen, weil jene schwach und theoretisch vorghehen.
Ernstzunehmendere treten in der Öffentlichkeit weniger auffällig auf, werden dafür um zu derber bekämft.
Vielleicht kommt irgend wann ein Redakteur auch außerhalb dieser Zeitung auf die Idee, seine Leser mal über die Aufzuklären, die wirklich mal etwas neues und interessantes fordern und im Kleinen teils auch schon umgesetzt haben, anstatt für Losser und Demokratiefeinde die Bühne bereit zu stellen!


Quelle

Montag, 28. November 2011

Kloos schätzt S21 auf 11 Milliarden.

Zur Info:
Das Ausstiegsgesetz hätte dem Land Baden Württemberg die Möglichkeit gegeben, bei mehr wie 4,5 Milliarden Baukosten auszusteigen. Es war nicht ein automatischer Ausstieg damit verbunden.
Nun aber können die Kosten in die Höhe getrieben werden, wie sie wolen, und der Steuerzahler des Ländles darf's zahlen.
Ein Schwabenstreich der ganz besonderen Sorte, eine kollektiv ausgeführte Fehlinformierung im Vorfeld, eine Geld-Druck-Maschiene für die, die nun einen guten Draht zur Bahn etc. haben.
da bei Staatsaufträgen eh alles immer 100% teurer wird, und hier auch noch ein Gesetz dahinter steht kann man von ausgehen, dass S21 9 Milliarden und mehr kosten wird!
Hoffentlich haben die Macher gut gerechnet, denn ein Bahnhof für 9 Milliarden ist eher zu viel wie genau richtig...
 ·  · vor 2 Stunden · 
    • Dominik Mattes bla bla bla
      vor 2 Stunden ·  ·  6
    • Luke Niederer Troll Dich!
      vor 2 Stunden ·  ·  4
    • Dominik Mattes Das Volk hat gesprochen. Amen
      vor 2 Stunden ·  ·  6
    • Thomas Maisch Erzählen Sie doch keinen solchen Dreck. Jeder will im Kostenrahmen bleiben und die Landesregierung sagte sie wird keinen Euro mehr zahlen. Was sollen schonwieder solch Idiotische Unterstellungen das alles teurer wird und das Land dies bezahlen müsste.
      vor 2 Stunden ·  ·  4
    • Jennifer Roth eine angebliche Zeitung mit schwäbischer Schreibweise? kann ich nicht ernstnehmen.
      vor 2 Stunden ·  ·  6
    • Cristina Engelhardt Kantorowicz Jetzt verstehe ich warum die heidelberger so entschieden haben, wie sie es taten. Die neutralen Medien haben sie informiert.
      vor 2 Stunden ·  ·  4
    • Jochen Schnapka Ausstiegsgesetz nicht verstanden! ich erklärs aber jetzt nicht, jetzt geh ich ins Bett.
      vor 2 Stunden ·  ·  8
    • Oliver Kellermann Heidelberger Zeitung hier schreiben normalerweise Leute, die eine Ahnung davon haben wovon sie reden. Geh doch mal auf "Kein Stuttgart 21", da sind sie begeistert wenn jemand Halbwissen verbreitet.
      vor 2 Stunden ·  ·  7
    • Luke Niederer So, gemeldet als Spam!
      vor 2 Stunden ·  ·  4
    • Matthias Schmid Apropos Steuergelder... Vielleicht muss die Landesregierung ja auch irgendwann mal erklären wiso Millionen Steuergelder für einen VE hingeblättert wurden der nur das zementiert hat was eh schon vorher allein von Rechtswegen klar war... Es wird weitergebaut... Auf die Erklärung bin ich gespannt...
      vor 2 Stunden ·  ·  3
    • Klaus Rünnenburger Ach Luke, ... Der will doch nur spielen!
      ;-)
      vor etwa einer Stunde ·  ·  1
    • Alexander Kloos ‎"Abgestimmt wird allerdings über den Landesanteil an der Projektfinanzierung von S21 in Höhe von bis zu 930 Millionen Euro - also nicht direkt über den Tiefbahnhof. " (Quelle lpb-bw.de/volksabstimmung_stuttgart21.html). Das ist genau das, was die Heidelberger Zeitung (auf seiner FB-Seite) schreibt!
      vor etwa einer Stunde · 
    • Alexander Kloos OK, und nun?
      Den Gesetztestext als Spam bezeichnen?
      Oder besser super agressiv abgehn, wenn man Tatsachen nennt?
      Aber klar:
      Alles zivilisiert und anständig, wenn man Gesetze zitiert...
      ;-)
      vor etwa einer Stunde · 
    • Ngsis Thebest Also die ganzen Schreibfehler inbegriffen, kann ich auch nichts anderes tun, als es zu einem Spam mitzuzählen
      vor etwa einer Stunde ·  ·  1
    • Thomas Maisch Herr Kloos, heban Sie als Ersteller dieser Zeitung probleme damit das wir Sie nicht Ernst nehmen ?
      vor etwa einer Stunde · 
    • Patrik Rohner Tatsachen? Bahnof für 9 Milliarden... Bei Staatsaufträgen wird immer alles 100% teurer... Keine Tatsachen, nur Unterstellungen.
      vor etwa einer Stunde ·  ·  1
    • Heidelberger Zeitung vcd-bw.de/presse/2010/20-2010/index.html
      vor 8 Minuten · 
    • Karl Auer Lediglich die Bahn kann eine durch Wirtschaftsprüfer bestätigte gewerkegenaue Berechnung vorlegen. Der Rest schätzt nach fragwürdigen Methoden ab. Selbst der so oft zitierte Rechnungshof hat lediglich die von der Bahn 2007 geplante Bausumme von rund 3,1Mrd. um 60% erhöht und dann noch 150Mio. für nicht enthaltenden Kosten hinzugerechnet, macht 5,3Mrd. €. Von einer Berechnung kann keine Rede sein.
      Alle Zahlen außer die der Bahn sind reine Spekulation und fairerweise muss man wahrscheinlich mindestens 100Mio. "Demokratiekosten" zum Kostendeckel hinzurechnen.
      vor 7 Minuten · 
    • Alexander Kloos Zum Glück ist die Bahn ja in jeder Hinsicht zuverlässig, sei es im kalten Winter oder im heißen Sommer!
      ;-)
      Naja,
      ich denke mal, es wird nicht unter 7 Milliarden werden, all inkl allerdings 11 minimum.
      vor etwa einer Minute ·